19 August 2006

Westdeutsche Wirtschaft im 20.Jahrhundert

Deutschlands Aufstieg aus den Ruinen nach dem 2.Weltkrieg und das anschließende Wirtschaftswunder waren sensationell und wurden weder vorher noch nachher wieder erreicht. Der Rheinische Kapitalismus erwies sich in den ersten 40 Jahren als die beste Regierungsform die dieses Land je erlebt hat, Firmen enstanden, Die Städte wurden blitzschnell aus Zerbombten Trümmerfeldern zu blühenden Metropolen, Reichtum und Wohlstand sammelte sich an und die Leute waren glücklich, doch es wurden Fehler gemacht, die dafür sorgten das dieses System zusammenbrach und raffgierige Heuschrecken die Macht an sich rissen. Der größte Fehler war sicherlich die Wiedervereinigung. Es lief doch alles perfekt in der Bundesrepublik Deutschland, das Schutzschild gegen den Osten, Militärisch wie Ökonomisch. Wohlhabend, Stark und Sicher. Die Wiedervereinung hat nur schlechtes gebracht. Wir haben Milliarden in den Aufbau dieses durch und durch maroden Landes verschwendet, den gebracht hat es garnichts. Durch 40 Jahre Kommunistische Fremdherrschaft wurden die Leute arbeitsunfähig gemacht, durch die Terrorherrschaft seelisch zerstört und alles, wirklich alles war nutzlos was es in diesem Land an Infrastruktur gab. Alles nur Pappe und und Scharade. Alles musste komplett neu aufgebaut werden. Und wir müssen jedem Ostdeutschen über 65 Rente bezahlen obwohl keiner etwas einbezahlt hat, dafür kriegen wir jetzt die Rente erst mit 67. Der Großteil der Ostdeutschen ist arbeitslos, und wer muss dafür zahlen, wir. Und für was, für die Einheit des deutschen Volkes? Nein ich sag euch warum, damit dieses fette Schwein Helmut Kohl bedeutend in die Geschichte ein geht. Es ging nur um Publicity für ihn, wie die meisten schmierigen Politiker hat er nur an sich gedacht, und nicht an das Volk. Ehrenwerte westdeutsche Politiker wie Konrad Adenauer, Willy Brand und Helmut Schmidt taten das richtige für unser Land, doch Kohl hat alles versaut. Und diese Schäden zeigten sich größtenteils erst unter der Regierung Schröder, so das die Schuld den Roten gegeben wurde, dabei waren ganz allein die schwarze Regierung 82-98 und die Gesichtslosen Trusts daran schuld. Aber sein Fett hat er noch abbekommen mit dem Spendenskandal. Für was brauchten wir eigentlich die Wiedervereinigung? In der Geschichte gab es immer wieder Teilungen. Das Römische Reich hat sich in das Weströmische und das Oströmische Reich geteilt, die Goten haben sich in die Westgoten und die Ostgoten geteilt, die Franken teilten sich in Deutsche, Franzosen und Italiener und von den Indern spalteten sich die Pakistanis ab. Teilungen sind notwendig. Auch wenn ich sonst mit Hitler in ökonomischen Fragen meist übereinstimme kann ich über seine Aussage zu diesem Thema nur lachen. "Gleiches Blut gehört in ein gemeinsames Reich" das ich nicht lache. Teilungen liegen in der Natur der Zivilisationen. Wir hätten nach der Wende beide Staaten getrennt lassen sollen und lediglich dem demokratisierenden ostdeutschen staat hilfe leisten können, wenn sie irgendwann unser Niveau erreicht hätten dann hätten wir über Einheit sprechen können. Der Zweite Fehler war unser Wissen an die Asiaten zu verkaufen, es war klar das sie irgendwann auch dazu fähig sind sie anzuwenden und das ein Chinese für ein Zwangistel eines Deutschen arbeitet und sie uns damit vom Markt verdrängen. Aber das war denen damals egal. Die dachten nur an Heute und Jetzt und daran das ihre Brieftasche prall gefüllt ist. Der Dritte Fehler war so viele türkische Gastarbeiter ins Land zu holen. Es war klar das wenn man Millionene Menschen aus einer komplett anderen Kultur ins Land holen die sich dazu auch noch stark vermehren das sie sich nicht gut integrieren und das wir auch für sie Arbeitslosengeld und Rente bezahlen müssen und das sich unter solchen Leuten auch massiv Sozialabzocker entwickeln und Leute die die Löhne nach unten drücken. Aber wenigstens integrieren sie sich überhaupt im Gegensatz zu den Mexikanern in Amerika, aber das ist nur gerecht, denn das Gebiete in das die Mexikaner einwandern hat ja mal ihnen gehört und die Amerikaner haben es nur abgerippt. Der Vierte Fehler war den Unternehmen zu viele Rechte einzuräumen, dadurch konnten sich massiv Trusts und die Heuschrecken entwickeln die Unternehmen gründen, eine Zeit lang Geld damit verdienen, ausschlachten und dann Insolvenz anmelden. Die Leute werden alle arbeitslos, der Staat und dadurch das Volk muss zahlen und die Heuschrecken gründen am selben Tag bereits das nächste Unternehmen und der Kreislauf geht ewig so weiter. Diese herzlosen Musterkapitalisten sollte mal in ein Arbeitslager schicken, das sie 16 Stunden am Tag arbeiten und danach sollen sie trocken Brot und Wasser bekommen. Dann sehen die mal wie das ist ausgenutzt und erniedrigt zu werden. Sonst verbringen sie ja ihren Tag nur mit chillen und die nächsten Böshaftigkeiten planen. Ich bin allgemein gegen Trusts. Die einzigsten Unternehmen die meine Akzeptanz bekommen sind Unternehmen die auch wirklich Leuten gehören die das aufgebaut haben und denen wirklich was an ihrem Unternehmen und ihren Angestellten liegt. Trusts sind gesichtlos und dementsprechend auch herzlos gegenüber ihren Mitarbeitern. Die Aktionäre interessiert es nicht, wer entlassen wird und wer nicht. Wenn ich an der Macht wäre würde ich die Trusts zunächst verstaatlichen und dann in Privatbestitz übergeben. Der Fünfte Fehler war sich so an Amerika zu kuscheln. Solang der Kalte Krieg lief, war das ganz gut als Schutz gegen die Sowjetverbrecher. Doch nun spüren wir was der Nachteil dieser Anbiederung war. Sie üben Macht auf uns aus, militärisch und wirtschaftlich. Ohne sie wären wir gar nichts, und das ist das Problem. Sie sind unser größter Handelspartner, sie kontrollieren das Öl und haben eine starke Armee. Die Lösung ist die Auflösung von Nato und EU und die Gründung der Vereinigten Staaten von Europa nur mit westeuropäischen Staaten. Darauf muss ein schneller wirtschaftlicher und militärischer Aufbau folgen. Wir müssen mächtiger werden als die Amerikaner, die Russen und die Chinesen zusammen, dann können wir wieder Morgenrot entgegensehen. Aber als erstes sollten wir die Freiheit des Einzelnen sicherstellen. Das heisst freie Meinungsäußerung, flächendeckende Einführung von Volksentscheiden, Legalisierung aller Drogen, Abschaffung von Urheberrechtsgesetzen, der freie Verkauf von Waffen und die Abschaffung von Geschwindigkeitsbegrenzungen für Motorroller das ist nur gerecht und notwendig, damit sich dieser Staat als freiheitlich bezeichnen kann. Damit wäre hier wirklich Freiheit, die so proklamiert wird, ich hätte genug Gründe hier zu bleiben und das Volk wäre glücklich. Dann wären wir die wahre Fackel der Freiheit. Klar wird es etwas dauern bis sich die Leute daran gewöhnt haben, aber das ist bei jeder Änderung der Regierungsform so, von scheinbarer Demokratie zu echter Demokratie, das ist ein schon etwas größerer Schritt, kein gewaltiger, aber auch kein Katzensprung. Ich werde den Abend ausklingen lassen mit einer gemütlichen Shisha und mal sehen was so im Fernsehen kommt

Mahalo